Die Lichtung

lasst uns heute nacht bitte nicht streiten, das ist doch so sinnlos.... mein blick wanderte zwischen fenris und der vampirin hin und her. es war nicht zu übersehn, das die beiden sich nicht so gut leiden konnten... fenris, sie hat recht. lerne dich zu beherrschen. provoziere niemals einen gegner nur so zum spaß. außer du willst möglichst schnell sterben.
mit einem ruck wandte ich mir nach rechts und ging ein paar schritte auf den waldrand zu, so das ich nichtmehr zwischen fenris und der vampirin stand. dort war es mir irgendwie etwas zu gefährlich, denn ich wollte nichts abbekommen wenn die beiden doch noch auf einander los gehen wollten.
mein blick wanderte zu romina, ich sah das sie das mit dem clan ernst meinte. was die sache mit dem clan betrifft, fürchte ich leider, das ein zusammenschluss von vampiren und werwölfen nicht gern gesehn ist. aber wenn du es schaffst, diese tolleranz zu schaffen, das man sich gegenseitig respektiert, dann würde ich mich dir gerne anschließen. du scheinst recht schlau zu sein und du achtest die natur. das ist sehr gut....

Genau wie Luna hatte ich keine Lust auf einen Kampf. Es würde sinnlos sein, und ein Werwolf würde dabei draufgehen, den man noch brauchen konnte.
Ich hatte auch nicht erwartet, dass er kampflos aufgeben würde, gab aber dazu keine Reaktion mehr ab.
Dankbar lächelte ich Loona an, sie war die einzige, die auf meine kleine Rede eingegangen war.
Danke Loona. Ich möchte es versuchen, auch wenn ich weiß, das es schwer sein wird. Wir könnten anfangen. Andere Klans werden vielleicht lachen, aber ich hab schon immer mein eigenes Ding durchgezogen. Ich kann euch allen etwas beibringen. Und ich werde mein Wissen auch mit euch teilen, wenn ihr mir Vertrauen aufweisen könnt. Zusammen können wir es schaffen.
Es war ein waghalsiger Plan, denn andere Klans lachten über so etwas und fanden dies lächerlich. Aber ich glaubte, zusammen mit Loona und auch mit diesem Wolf und Danny, konnten wir den alten Natur- Clan wieder auf die Beine bekommen.
Kann ich auf eure Unterstüzung zählen? fragte ich in die Runde, dabei sah ich vor allem Loona an, von der ich wusste, dass sie die natur genauso liebte wie ich. Dann sah ich zu Danny, er nickte, was sollte er auch anderes tun?
Zu letzt sah ich zu dem Wolf. Bei ihm war ich mir ncht sicher, ich hatte nicht das Gefühl, dass er mich sonderlich mochte.
Ich möchte einen Klan gründen, bei dem jeder, ob Wolf, Hexe oder Vampir, freudig aufgenommen werden kann.
Ich möchte einfach nur einen friedliche Klan, der die Natur schätzt und sich unter Kontrolle hat. Ein Klan der nicht mit anderen kämpfen muss, nur um ihnen zu zeigen, wer der stärkere ist. Denn unsere Stärke ist hier drin, ich zeigte auf meinen Kopf.
Wir wollen Stark sein und das sind wir auch, aber wir wollen nicht wild drauflos kämpfen. Man kann einen Gegner auch anders schwächen.
Ich schwieg und warte auf ihre Zustimmung, oder auch Ablehnung. Eins vom beiden.

du hast dir ganz schön was vorgenommen... aber ich sehe an dem ehrgeiz in deinen augen, das du es ernst meinst...gut so sei es, solltest du mich brauchen werde ich dich mit allen mir möglichen mitteln unterstützen. ich respektiere leute mit starkem willen. das heisst nicht das ich sie zwingend mag...

eigentlich konnte er es selbst nicht glauben was er grade gesagt hatte... die ereignisse dieses abends sind unglaublich...

wenn du willst werde ich mir deinen kleinen freund da schnappen und ihn trainieren... ich werde ihm beibringen mit dem schwert zu kämpfen. dadurch lernt er nicht nur, ausdauernder zu werden und mit dem schwert umzugehen, er lernt auch etwas über ehre und respekt vor und nach einem kampf... und keine angst ich werde ihn nicht kaput machen...

fenris grinste leicht bei dem gedanken... er stellte sich vor, wie danny oder wie er hieß sich an einem schwert versuchte und dabei zu asche zerfiel, weil es zu schwer für ihn war...

ich denke nicht das ich euch beiden hingegen etwas nützliches beibringen könnte...

die hauptsache war, das ich loona in meiner nähe hatte, es tat erfriachend gut, nicht mehr mit der gewissheit leben zu müssen, das man der einzige seiner art sei...

na endlich kehrt vernunft ein. also ich bin dabei.lächelnd sah ich zwischen den dreien umher, sie hatten ihre differenzen erstmal beigelegt.
und das mit danny und fenris klingt garnicht mal übel, danny kann bestimmt viel von ihm lernen. vielsagend sah ich zu fenris. und lass ihn bloß heile, sonst reißt sie dich in stücke. ich hoffte, das mein blick alles sagte.
aber wir brauchen einen ort, wo wir wohnen und uns aufhalten können. immer draußen herum laufen ist auch nicht gut. wir brauchen sicherheit.

Beide hatten aktzeptiert, Danny fragte ich gar nicht mal. Er hatte keine Wahl mehr.
Ich lächelte bei den Gedanken, dass Danny bei Fenris, so hieß der Wolf scheinbar, Kampfkünste lernen sollte.
Ich kann euch Geduld beibringen, wie ihr euch zusammen reißt. Mein Meister hat mich damals damit ziemlich auf die Probe gestellt. Es gibt ein paar ziemlich gemeine Übungen. Das sollte mehr als Scherz klingen, früher musste ich stundenlang an einer Stelle sitzen und durfte meine Augen nicht öffnen, nicht sagen und keine Regung zeigen, während mein Meister mich gekitzelt hatte. Es war hart gewesen, damals war ich erst 10 jahre alt gewesen.
Aber es gab auch andere Übungen, in denen man der Natur lauschen musste, genau riechen lernte und sein gehör trainieren konnte.
Mir vielen auf einmal all die Dinge ein, die mit beigebracht worden waren und mit tiefem Schmerzen dachte ich an meinen Meister. Als ich ihn das letzte mal gesehen hatte, steckte ein Pfeil in seiner Brust und sein Kopf lag neben ihn.
Dann zerfiel er zu Staub und alles was von ihm übrig war, sammelte ich ein und steckte es in einen Krug. Inzwischen musste ich die Asche oft umfüllen, aber ich trug sie immer noch bei mir.
Dominique war ein guter Meister gewesen, ich hatte so viel von ihm gelernt...
Meine Gedanken waren weggeschweift und ich musste feststellen, dass ich immer noch neben Danny stand, der mich verdutzt ansah.
Ich runzelte die Stirn und redete weiter.
Ich kenn mich in der Gegend nicht aus. Vielleicht finden wir eine Alte Hütte. Wir sollten uns auf die Suche machen.

ich kenne nicht allzuweit von hier ein paar ruinen, diese suche ich immer zum vollen mond aauf um mich das erstemal zu verwandeln und dort lagern auch noch ein paar sachen von mir.

allerdings, sollten sie zusammen weiter ziehen musste
fenris auf jeden fall noch sein hab und gut holen, viels was ihm wichtig war, ist ihm eh nicht geblieben... und das wollte er auf keinen fall zurück lassen!

hier nimm das...

ich warf diesem danny mein schwert zu, meinen dolch würde ich nicht aus der hand geben!

das schwert wirst du ab jetzt tragen damit du dich an das gewicht der waffe gewöhnst...

er muste unmerklich grinsen...

wenn ihr wollt fürhe ich euch dorthin, allerdings sollten wir dann einen zahn zulegen! wenn wir nur gehen erreichen wir die ruinen erst nach einer halben woche...



dicke muskelstränge bildeten sich auf seinen armen, beinen und auf dem oberkörper, ihm wuchs in wenigen augenblicken sein langes wolfsfell, seine augen begannen zu glüphen in der dunkelheit und seine krallen und zähne wurden land und messerscharf... fenris nahm seine wolfsgestalt an und deutete leicht in die richtung in der die ruinen langen...

[b]es ist eure entscheidung, ob ihr dorthin wollt, ich werde auf jeden fall gehen, ich habe dort meine sachen gelagert... wenn ihr mich begleiten wollt, gerne, ansonsten gehe ich allein und treffe euch später...

fenris schaute in die runde und sah abwechselnd loona und die vampierin fragend an...

ob eine alte ruine uns so wirklich weiter hilft? ich glaub nicht... wir brauchen etwas wirklich sicheres, sonst würd sich niemals jemand anschließen, wenn wir keinen schutz bieten können....
mit einem seitenblick zu fenris fügte ich noch hinzu aber zuerst sollten wir deine sachen holen...
kurz entschlossen nahm auch ich die gestalt des wolfes an und stand in voller größe auf der lichtung...

mein blick wanderte zu romina und danny.. kommt ihr mit oder wollt ihr hier wurzeln schlagen?

Ich richtete mich auf, verwandeln brauchte ich mich nicht, so wie sie. Wir werden euch begleiten, nicht war Danny?
Er nickte unmerklich, immer noch verwundert die Waffe beobachtend.

Fenris deute in eine Richtung und ich machte mich darauf bereit, dass er jeden Augenblick losstürmen würde, wo auch immer er hinrenne würde, ich würde ihm folgen können.
Bei Danny war ich mir da nicht so sicher, es konnte gut sein, dass er nicht ganz so schnell war, wie wir.
Er sah auch unsicher aus, aber wahrscheinlich wäre er froh, uns zu verlieren, immerhin eine gute Ausrede mit dem Schwert wegzurennen.
Ich würde wohl auf ihn aufpassen müssen.

Ich fragte mich, ob es wohl Richtig war, ihn dazu zu zwingen. Andererseits würden wir ihn umbringen, würde er nicht zu unserer bunten Truppe gehören.

Lächelnd sah ich zu den beiden Wölfen, endlich, endlich, endlich. Der Klan war vereint und konnte starten. DIe Frage nach einem Unterschlupf war noch ungeklärt. Wir müssten eine alte Villa oder etwas ähnliches finden.

alle bereit?

ohne eine antwort abzuwarten sprintete fenris los, die anderen würden ihm ohne probleme folgen können... naja bei diesem danny war er sich nicht so sicher, aber wenn er mit ihm fertig war und ihn trainiert hat wird auch er in solchen rennen keinerlei hinderniss mehr sehen, geschweigedenn sich anstrengen müssen...

etwas überrascht war fenris allerdings schon! immerhin wollte er nur ein paar seiner sachen holen, er hatte nicht damit gerechnet, das sie ihn alle begleiten würden...

sieh dies als den beginn deines trainings an!

er sprach zu danny, der jedoch hatte keine zeit zu anmtworten, da er durchaus schon genug damit zutun hatte, überhaupt mithalten zu können...

keiner von uns hier wird dich tragen also sieh zu das du schritt halten kannst!

fenris fing an, gefallen daran zu finden, danny zu schikanieren, er musste unentwegt .darüber grinsen. und würde er sich nicht auf den weg konzentrieren müssen, er würde die ganze strecke über danny dabei zusehen, wie er sich abmühte hinterher zu kommen.

jetzt jedoch ricvhtete er das wort an loona...

hast du schon eine idee, wo wir als nächstes hingehen , nachdem ich meine sachen habe?allzu gut kenne ich mich in dieser gegend auch nicht aus...sollen wir als nächstes erstmal ein dorf oder so suchen um uns kurzfristig einzuquartieren?

fenris war planlos...eines der wenigen male in seinem leben und er hasste es...

mit geschmeidigen sprüngen blieb ich neben fenris, der die ganze zeit den armen danny schikanierte. aber der war auch wirklich ein wenig zu langsam für uns. ich konnte fenris also gut verstehen.

ich weiß nicht, ob ein dorf so eine gute idee ist... der werden schnell mistrauisch, hier in der gegend passiert einfach zu viel scheiße.

ich wusste leider auch nicht wirklich weiter, kannte mich hier in der gegend ja nicht so gut aus. wie denn auch, wenn man erst ein paar stunden hier war!

aber wie sollte es weiter gehn mit uns? der clan brauchte unbedingt einen unterschlupf... grübelnd jagte ich neben fenris her...

Ich rannte extra neben Danny her, ich war zu nett um ihn einfach hinterher kriechen zu lassen.
Aber ich sah mit genugtuung zu, wie Fenris ihn veräppelte und ärgerte.
Ich lief ohne Probleme mit ihnen mit, hörte Loona und Fenris bei der Unterschlup- Frage zu, hielt mich zunächst jedoch aus der Unterhaltung heraus.
Danny machte keinen gesunden Eindrcuk mehr, er prustete schon ein wenig, hielt aber noch gut mit. Wir konnten zumindest unser Tempo renne, ohne wegen ihm langsamer werden zu müssen.
Ich glaubte zwischendurch, es wär zu viel für ihn, da er eben ja noch halb tot am Boden gelegen hatte, aber schienbar wollte er nicht aufgeben, denn obwohl er aussah, als würde er jeden Moment umkippen, gab er sich Mühe und kämpfte sich durch, bis wir ankamen.
Ich sagte nicht, dass ich das anerkannte, sondern sagte einfach nichts.
Für den Anfang, sollten wir uns ein Quartier suchen, von mir aus auch in einer Stadt. Morgen, wenn es wieder hell wird, können wir uns dann irgendeine Villa im Wald oder so suchen, ein bisschen weiter von hier entfernt. Ich kenn mich hier auch nicht aus, aber ich denke das wird schon schnell gehen.
Ich rannte ein Stückchen neben Fenris, bis wir scheinbar ankamen.

da waren wir, an jenem ort, an dem ich das restliche weltliche gut aufbewahrte, wenn ich auf jagt war...ich nahm meine menschliche gestalt an um die wenigen sachen verstauen zu können... das meiste davon war dazu da, meine waffen zu pflegen...

so, ich habe alles, hier gibt es für mich nichts mehr von wert. wird danny es überleben wenn wir gleich weiterziehen?

es machte einfach spaß mich über ihn lustig zu machen, wie er da stand, scvhon etwas ausser ahtem..
ich griff in die innenseite meines mantels und reichte den anderen meine trinkflasche entgegen...

es ist nur wasser aber besser als nichts. mir blut kann ich leider nicht dienen...

eigentlich war es mir egal ob sie es annehmen würden oder nicht, insgeheim wolte ich nur etwas mehr zeit verstreichen lassen bis zu meiner nächsten verwandlung... so oft wie in dieser nacht hatte ich mich noch nie verwandelt... es war zu tun ansich war keine große sache für mich, egal oib vollmond oder nicht , aber dennoch war es sehr schmerzhaft für mich... wie es sich wohl bei loona verhielt? ich würde sie gewiss nicht vor den anderen danach fragen und mir auch nichts anmerken lassen...

Die ganze Zeit hatte Danny keinen Mucks von sich gegeben. Er hatte nicht gesagt, ob er mitmachen wolle, eine Wahl hatte er ja nicht einmal.
Er musste sich ihnen anpassen.
Und das machte ihn wütend. Sie würden ihn umbringen, wenn er nicht mitmachte. Aber konnten sie ihn zwingen, bei ihrem Klan mit zuarbeiten, wenn sie ihn doch hassten und er sie?
Aber Danny sagte nichts, vielleicht war es ganz nützlich in einem Klan zu sein.
Er war sich sicher, dass sie ihn stark machen würden. Und wer weiß, irgendwann könne er gegen sie arbeiten, vielleicht traf er ja auf einen anderen Klan, der ihn nicht hasste.
Vielleicht traf er ja auch noch einmal auf Romy?
Sie war die erste und bis jetzt einzigste Vampirin gewesen, die ihn nicht hatte umbringen wollen.
Nun ging es los, zu einer Ruine, wo der große Wolf, Fenris, seine Sachen zusammenpackte.
Danny schnaufte, wollte sich aber die stechenden Schmerzen nicht anmerken lassen.
Fenris hatte ihn die ganze Zeit getrietzt. Er wusste jetzt schon, dass er Fenris hassen würde. Und dieser schien auch nciht viel von ihm zu halten.
Nun hielt er ihm auch noch eine Flasche Wasser hin.
Danny ignorierte es einfach, lehnte das Wasser ab. Sein Stolz, auch Danny hatte welchen, verbot ihm das Wasser anzunehmen und so zu bestätigen, was wahrscheinlich sowieso schon jeder wusste.
Er hatte halt kein Training, keine Jahrelange Erfahrung.
Also schwieg er, den Mund grimmig zu einem Strich verzogen.

nachdem fenris seine sachen zusammen gepackt hatte, warf ich einen blick in die runde. danny sah aus, als ob er gleich zusammen brechen würde und romina wirkte eigentlich so wie vorher auch, sie schien sich schon wegen des clans zu freuen.

gut, dann lasst uns ein quartier suchen. aber so richtig gefiel mir der gedanke nicht, in der stadt zu hausen, auch wenn es nur für kurze zeit war. aber andererseits konnte uns nicht viel passieren, wenn wir zusammen blieben. wir musste einander vertrauen... und ich versuchte es ja auch, aber bei danny hatte ich große probleme, um nich zu sagen, ich traute ihm kein stück weit. es war für mich bereits schwer genug gewesen, ihm eben beim laufen den rücken zu kehren.... skeptisch sah ich ihn aus dem augenwinkel an. wenn er auch nur einen fehler beging, würde er dafür zahlen müssen...

Romina fühlte die kühle Atmosphäre vor allem Rund um Danny. Er schien bei den beiden Wölfen wirklich sehr unbeliebt zu sein.
Romina fragte sich nur, wieso? Nur weil jemand ein Feigling war, konnte man ihn doch nicht hassen?
Romi war sich sicher, dass sich die 3 heute das erste mal begnet waren, konnte sich zwar genauso gut irren, aber selbst wenn, sie kannten sich erst seid kurzer Zeit. Was hatte er gemacht, dass sie ihn so hassten? War es weil er ein Vampir war? Aber dann müssten sie Romina ja auch hassen.
Auch wenn sie Romi noch nich mochten, aber sie gaben sich wenigstens mühe.
Sie sahen auch nicht so aus, als wären sie dem Klan nur beigetreten, um von ihr Kampflünste oder ähnliches zu lernen. Vor allem was Kampfkunst anging, dachte sich Romina, dass Fenris stärker war als sie. Zumindest wusste er mehr darüber als er, auch wenn sie mehr als Tausend Jahre mehr Erfahrung hatte.
Nein, Romina war sich sicher, die beiden wollten es auch.

Danny schien noch nicht weiter zu wollen, aber er sagte nichts. Er regenerierte sich erstaunlich schnell wieder und stand nun wieder normal atmend neben mir.
Ich sah Loonas skeptischen Blick und musste schmunzeln.
So rech traute ich Danny nicht, er hatte mich schon einmal reingelegt. Aber da ich seine Meisterin war, würde es sehr schwer für ihn sein, sich mir zu wiedersetzen.
Ich hatte ihn schließlich gebissen, er musste auf mich hören. Nur ein starker Wille würde meine Befehle durchbrechen können. Und einen starken Willen hatte der Junge.

Lasst uns lieber jetzt aufbrechen, es wird wahrscheinlich nur für ein paar Nächte sein, bis wir eine passende Bleibe gefunden haben.

Ich machte mich bereit, diesesmal würde ich ihnen zeigen, wo ein Hotel war. In diesem hatte ich erst vor ein paar Nächten geschlafen, und dank meiner Fähigkeiten würden wir die Zimmer umsonst bekommen...

also ich bin soweit... ab jetzt übernimmt aber wer anderes die führung...

na dann mal auf ein neues... und wider verwandelte ich mich in mein wahres ich...in das tier in mir...ansich keine große sache, aber für heute nacht reichte es mir langsam, doch ich würde mir auch weiterhin nichts anmerken lassen, soviel war sicher!

meinetwegen kann es weiter gehen mich hällt hier jetzt nichts mehr.

ich sah loona an, dann die vampierin, und beide machten den eindruck, als wären sie eben nicht wie verrückt durch den wald gerannt. und zu meiner überraschung sah auch danny nicht mehr so erschöpft aus...

pass mir gut auf mein schwert auf, es wird während deines trainings deine übungswaffe sein, du wirst es pflegen und dich darum kümmern, verstanden?

... sagte ich etwas herrisch zu ihm...doch es war egal, daran würde er sich gewöhnen und es so lange aushalten müssen bis er bereit war sich dagegen zu wehren.
doch bis er soweit ist hat er noch einen langen weg vor sich...
ich wandte mich wider den beiden frauen zu..

wo soll es jetzt hingehen?.....