Vampire Nights
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Vampire Nights

Rollenspiel für RPG Freunde. spiele als Vampir, Werwolf, Dämon, Mensch, Krieger oder ein anderes Fabelwesen mit..
 
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 Tanesha - Carnivore

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Tanesha
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Tanesha


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Infos:

Tanesha - Carnivore Empty
BeitragThema: Tanesha - Carnivore   Tanesha - Carnivore EmptyMo Mai 24, 2010 4:25 am

Über dich:
Name: Fenja
Alter: 17 Jahre
Geschlecht: weibl
Wie hast du hier her gefunden: über Jenny, FoN


Über euren Charakter:
Name: Tanesha
Art (Mensch, Vampir, Werwolf, Vampirjäger): Werwolf
Alter: hat sie nicht mitgezählt, aber so um die 60 Jahre (für immer 19 Jahre alt)
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: grün/blau, aber sehr dunkel
Haarfarbe: schwarz

Vorgeschichte (mind. 5 Sätze):
Tania Cartwright. Ein ganz normales Mädchen. Sie ging noch zur Schule, hatte viele Freunde, war nett und beliebt. Manchmal vielleicht etwas zickig, doch sie liebte ihre Familie und ihre Familie liebte sie. Sie lebte zusammen mit ihrer Mutter, ihrem Vater und ihren kleinen Zwillingsbrüdern in einem kleinen Haus nahe London.
Doch dann geschah etwas, was ihr Leben für immer verändern sollte. Ein Autounfall, ihre Eltern waren daran beteiligt. Sie verlor ihren Vater und einen ihrer kleinen Brüder für immer. Ihre Mutter kam ins Krankenhaus, lag im Koma. Die Ärzte wussten nicht, ob sie wieder gesund wird, geschweige denn ob sie überhaupt wieder aufwacht.
Seit dem hat sich Tania verändert. Sie hat sich zurück gezogen, will alleine gelassen werden und sucht kaum Anschluss bei den anderen. Ihre Freunde ließen sie, dachten, das würde sich geben und es wäre nur eine Phase. Doch vielleicht wäre alles anders gekommen, hätten sie anders reagiert.
Tania hatte sich schon immer für Vampire interessiert. Sie war fasziniert von diesen Geschöpfen, verpasste keine Sendung über Vampire und hatte tausende von Büchern über sie. War das vor dem Unfall noch eine Leidenschaft, so wurde es nach dem Unfall fast schon zu einer Sucht. Sie kleidete sich wie ein Vampir, verhielt sich größtenteils wie ein Vampir.
In einer Nacht sollte sich ihr Leben noch einmal völlig verändern. Wie fast jede Nacht streifte sie im nahe gelegenen Wald herum, ging ihren „Vampirtrieben“ nach.
Das Laub raschelte leise unter ihren Schritten, sie trat zwischen den Bäumen entlang, hatte den Weg gerade erst verlassen. 2 Menschen kamen durch die Dunkelheit. Tania versteckte sich hinter einem Baum. Es waren ein Mann und ein kleiner Junge. Deutlich sah man die Angst in den Augen des Kindes, doch der Mann machte Witze, lenkte das Kind ab. Es lachte, er lachte mit. Sie schienen glücklich.

Ein kindliches Lachen war zu hören, gefolgt von einem tieferen. Ein Lächeln, es kam von ihrer Mutter. Es war ein frischer Sommerabend. Tania hatte einen Bruder an ihrer Hand, der andere war zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter. Sie ließen ihn immer wieder fliegen, schwangen immer und immer wieder die Arme durch. Die Luft war erfüllt von Lachen, Glück und Geborgenheit. Tania lächelte. Sie war glücklich, stupste ihren Bruder an und beide rannten in den Wald, weg vom Weg. Sie liefen durch Bäume. Tania drehte sich im Laufen um, lachte. Ihre Eltern taten es ihr gleich, sie waren alle glücklich.

Es war diese Erinnerung, die Tania zu Boden riss. Schluchzend brach sie zusammen, klammerte sich krampfhaft an diesen Moment. Eine Familie, ihre Familie. Das Glück würde sie nie wieder haben. Nie würde sie ihren Vater, ihre Mutter oder ihren Bruder wieder sehen. Nie.
Warum wurden sie ihr genommen? Auch wenn Tania nicht an Gott glaubte, warum hatte er ihr die Familie genommen? Warum?
Plötzlich legte sich eine Hand auf Tania’s Rücken. Verwundert sah sie auf. Ein junger Mann stand vor ihr, lächelte vorsichtig. Er nahm ihre Hand, zog sie hoch und ging mit ihr durch den Wald davon. Tania wusste nicht wer das war, doch sie wehrte sich nicht. Irgendwas sagte ihr, dass es richtig war. Dass alles Gut werden würde. Irgendwie.
Der Fremde führte sie durch den Wald. Tania nahm es gar nicht richtig wahr, doch sie bemerkte einen Schein im Wald, auf den sie zu gingen. Beim näher kommen stellte sie fest, dass es ein Feuer war, das dort brannte und eine Gruppe Menschen stand bei dem Feuer. Einige saßen auf der Erde, andere unterhielten sich. Einer kaute sogar auf einer Wurzel rum und wieder ein paar spähten aufmerksam in den Wald.
„Keine Angst, sie können uns nicht sehen“, murmelte der Fremde leise. Sie blieben stehen, Tania beobachtete die merkwürdigen Leute aufmerksam. Kurz darauf versammelten sich alle und verschwanden dann im Wald. Der Zauber um die 19jährige verschwand und sie trat verwundert einen Schritt zur Seite. „Was…wer war das?“, unsicher sah sie sich um, blieb mit ihrem Blick an dem Fremden haften. „Ich beobachte dich schon länger und weiß, dass du am liebsten selbst ein Vampir wärst. Das eben waren Vampire. Sie gehen jetzt auf die Jagt, aber sie werden dich nicht bemerken“, er lächelte kurz, ehe er fortfuhr:“Noch sind die Vampire hungrig und sie hätten dich sofort getötet, hättest du dich ihnen genähert. Doch am Ende der Nacht kann ich dich zu ihnen bringen. Sie können einen Vampir aus dir machen, wenn du es möchtest.“
Tania dachte sich verhört zu haben, lächelte kurz nervös. Sie wusste nicht wer der Fremde war, doch irgendwie kaufte sie ihm die ganze Story ab. „Warte hier. Ich bin gleich wieder da. Dir wird nichts geschehen, solange du hier bleibst“, der Fremde wandte sich ab. Kaum ein paar Meter weit gegangen grinste er kurz. Scharfe Zähne blitzen auf, doch er verbarg sie schnell wieder.
Gut 50 Meter weiter traf er auf eine andere Gestalt. „Sie ist soweit. Sie will ein Vampir werden. Wir werden keinerlei Probleme haben sie zu verwandeln“, der Fremde grinste kurz. „Sehr gut. Doch wir müssen bis morgen warten. Bring sie in die Hütte.“ – „Was? Aber ich dachte heute Nacht… .“ „Schweig!“, fiel ihm die andere Gestalt ins Wort:“Bring sie zur Hütte, den Rest besprechen wir nachher!“ Mit diesen Worten verschwand er im Wald und der Fremde blieb allein zurück. Er kickte kurz ins Laub vor ihm, fluchte und begann dann seinen Rückweg. Ein paar Meter bevor er Tania erreichte, sah er eine Gestalt von ihr wegrennen. Er beschleunigte seine Schritte. Die Luft stank förmlich nach Vampir!
„Wer war das?“, fragte er etwas barsch und sah aufmerksam durch den Wald. Ein leises Knurren bahnte sich einen Weg aus seiner Kehle, doch gerade noch so konnte sich der Fremde beherrschen. „Wer…I..ich weiß nicht“, stotterte Tania leise, verstummte schließlich. Der Fremde wandte sich zu ihr, sah ihre Angst. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe dir gesagt, dass dir nichts geschehen wird. Weißt du wer das war? Kanntest du ihn?“, fragte er sanft. Tania sah zögerlich durch den Wald:“Nein. Ich erinnere mich nicht.“
Der Fremde entspannte sich. Er hatte schon von Vampiren gehört, die normalen Menschen Erinnerungen stehlen oder sie zu mindestens verstecken konnten. „Komm mit mir, ich bringe dich an einen sicheren Ort. Dort wird dir nichts geschehen. Du willst doch ein Vampir werden?“, der Fremde wollte lieber auf Nummer sicher gehen. „Ich..“, Tania zögerte. Wollte sie das wirklich? Konnte sie das hier überhaupt glauben? Diesen wunderbaren Traum? Doch war es nicht auch ihr Traum ein Vampir zu werden? Durch die Nächte zu streifen? Vielleicht passte ihr das ewige Leben nicht und wäre ihr kleiner Bruder nicht, hätte sie sofort zugestimmt. Konnte sie ihm das antun? Würde er es aushalten noch jemanden zu verlieren?
Durfte sie in diesem Fall genauso arrogant sein wie Gott es war, als er ihr die Familie nahm? Tania schüttelte stumm ihren Kopf. „Ich..es…ja“, hauchte sie leise. Der Fremde lächelte kurz, nahm wieder ihre Hand. „Gut. Komm mit, ich bringe dich für die Zeit in Sicherheit.“ Er führte sie wieder durch den Wald und nach einiger Zeit kamen sie an eine kleine Hütte. Der Fremde öffnete die Tür und wartete bis Tania ebenfalls eingetreten war. „Fühl dich wie zu Hause. Du kannst dich am Essen bedienen. Ich werde wieder kommen und dich abholen, wenn es soweit ist. Ruh‘ dich in der Zeit aus“, er drückte ihre Hand kurz, verschwand dann. Ein leises Klicken ertönte, doch Tania hörte es gar nicht mehr. Sie hatte eine kleine Kerze vom Tisch vor ihr genommen und wanderte damit durch den kleinen Raum. Es war nur spärlich eingerichtet. Ein Bett, ein kleiner Schrank und ein Tisch standen in der Hütte. Leicht verwirrt stellte Tania die Kerze zurück auf den Tisch, ging zu dem kleinen Schrank und nahm sich einen Apfel.
Zwei Minuten später saß sie auf dem Bett, grübelte über die Worte nach.
Kaum war der Fremde vorhin kurz verschwunden, kam eine andere Gestalt aus dem Wald. Es war ebenfalls ein junger Mann, doch älter als der Fremde.
Er warnte sie. Sagte, dass der andere ein Werwolf wäre und dass er sie für seine Zwecke bräuchte. Er wollte nicht, dass sie zu einem Vampir würde, sie sollte ein Werwolf werden. Sie hatte ein enormes Wissen über die Vampire und war somit umso wertvoller für den Werwolfclan.
Der Vampir, der ihr das erzählte, sagte, sie solle das Tun was der Fremde erwarten würde. Er würde sie vor dem Dasein als Werwolf retten.
Plötzlich wurde Tania von großer Müdigkeit überwältigt. Sie warf den Apfel achtlos beiseite und schlief sofort ein.

In der nächsten Nacht ertönte ein leises klicken, die Tür der Hütte öffnete sich und der Fremde trat ein. Er ging zu Tania, weckte sie. „Es ist Zeit. Heute Nacht ist es soweit“, er lächelte kurz, half Tania dann auf und ging mit ihr aus der Hütte.
Zur selben Zeit hatten sich die Vampire wieder beim Feuer versammelt. Die nächtliche Jagt sollte bald beginnen, dennoch waren sie unruhig. Sie spürten, dass irgendetwas nicht stimmte, doch sie versuchten sich zu beruhigen. Hier gab es weder viele Werwölfe noch Vampirjäger.
Doch sie wussten nicht, dass sich ein Rudel Werwölfe um die kleine Lichtung versammelt hatte. Sie warteten nur noch auf den Fremden mit Tania. Und wenn sie Glück hatten, würde alle nach Plan verlaufen!

Nur noch wenige Meter trennten den Fremden und Tania von den Vampiren, als diese auf die beiden aufmerksam wurden. Einer der älteren Vampire fauchte laut auf und in dem Moment ging das Gemetzel los.
Die Werwölfe, natürlich alle in Wolfsgestalt, sprangen aus dem Wald und fielen die Vampire an. Es kam zu einer Schlacht, Vampire gegen Werwölfe. Keiner konnte so recht die Oberhand gewinnen, doch das war auch irrelevant.
Ein Vampir sprang plötzlich aus der Menge vor, sprang auf Tania zu, doch der Fremde kam ihm zu vor. Noch im Flug wurde er zum Werwolf, beide prallten an einander ab, stürzten sich sofort wieder aufeinander. Tania wich ein paar Schritte zurück, konnte sich aber auch nicht Vollendens abwenden. Zu Nahe war sie ihrem großen Traum.
Ein älterer Werwolf sprang aus der Masse heraus, fiel den Vampir an, der Tania anfallen wollte. „Erfülle deinen Auftrag“, knurrte er leise, eher sich seine Zähne in die Haut des Vampires bohrten. „NEIN!“, schrie der Vampir. Er sollte doch Tania retten! Er sollte sie zum Vampir machen! Er sollte verhindern, dass die wertvollen Informationen an die Werwölfe verloren gingen!
Tania kreischte kurz auf, der Fremde kam auf sie zu gesprungen, riss sie mit einem gewaltigen Satz zu Boden und biss ihr in den Arm.
Nach kurzer Zeit lockerte er seinen Biss, Tania riss sich frei und kroch ein paar Schritte zurück.
Gerade noch rechtzeitig, denn der Vampir riss den Fremden zu Boden. Er hatte den älteren Werwolf umgebracht. „Zu spät“, japste der Fremde:“Sie wird zum Werwolf, ob du es willst oder nicht.“ Dann vergrub er seine Zähne im Hals des Vampirs.

Tania bekam das schon gar nicht mehr mit. Sie floh weiter in den Wald, hielt sich dabei den Arm, aus dem unaufhörlich Blut floss. Sie gewann immer mehr Abstand zu der Schlacht auf der Lichtung, doch plötzlich gaben ihre Beine unter ihr nach und sie fiel hin. Bewusstlos blieb sie liegen, hörte nur noch vereinzelnde Geräusche.

Als sie aufwachte, lag sie auf dem Bett in der Hütte. Ihr Schädel brummte gewaltig und die Wunde am Arm schmerzte höllisch. Langsam rappelte sie sich auf, sah sich um. Es war dunkel, selbst die Kerze war aus. Dennoch konnte sie den Schrank, den Tisch und alle anderen Möbel klar sehen.
Es klopfte an der Tür und der Fremde trat ein. Er grinste kurz, als er Tania’s verwundertes Gesicht sah. Er öffnete seinen Mund, doch eher er etwas sagen konnte, war Tania schon aufgesprungen. „DU! DU HAST ES MIR VERSPROCHEN!“, sie spürte wie eine heiße Welle Adrenalin durch ihren Körper schoss, ihre Fingerkuppen juckten kurz, doch sie bemerkte in ihrer Wut gar nicht, dass ihre Nägel länger und härter wurden. „WARUM BIN ICH KEIN VAMgrrkr…“, geschockt hielt sich Tania eine Hand vor den Mund. Ihre Stimme war plötzlich abgebrochen und es war nur noch ein Knurren zu hören gewesen. Entsetzt sah sie den Fremden an, doch er lächelte nur. „Du bist ein Werwolf. Und du wirst niemals ein Vampir werden können. Es ist dein Schicksal“, er verkniff sich gerade noch, dass die Werwölfe jetzt vielleicht siegen würden. Tania starrte ihn fassungslos an. „Komm, wir suchen dir was zu essen. Sonst nimmst du in spätestens einer Stunde die Hütte auseinander“, er winkte einladend mit der Hand und trat aus der Hütte. Widerstrebend folgte Tania ihm, trat zögernd hinaus. Der Wald war zwar in ein sattes schwarz-grau-weiß getaucht, doch die Umrisse waren klar und Tania konnte schier endlos weit in den Wald hinein sehen. „Wow“, stieß sie kurz hervor. So hatte sie den Wald noch nie gesehen. Er schien so viel..düsterer und unheimlicher, aber auch anziehender.
„Ach, dein Name ist von nun an Tamara. Es ist besser für dich ihn zu wechseln. Würde ein Mensch deinen richtigen Namen mitbekommen, würde er wissen, dass du noch lebst. So halten dich alle für vermisst“, begann der Fremde erneut, sah aber weiter durch den Wald. „Nein. Ich will mir meinen Namen selbst aussuchen.“ – „Wie es der Dame beliebt“, er salutierte kurz:“Wie darf ich Sie von nun an anreden?“, fragte er leicht übertrieben. „Tanesha.“

Einige Jahre verbrachte Tanesha bei dem Fremden, dann war ihre Ausbildung weitgehend abgeschlossen. Und auch wenn sie sich damit abgefunden hatte, ein Werwolf zu sein, brannte in ihrem Herzen noch immer die Leidenschaft nach Vampiren. Und sie hasste jeden Vampir dafür, dass er einer war und sie nie einer sein konnte.
Im Laufe der Zeit konnte sie diese Wut bändigen, doch ein Werwolf ist unberechenbar.

Charakter (mind. 5 Sätze):
Tanesha ist im Grunde sehr freundlich. Dennoch lässt sie sich leicht reizen, was wohl auch an ihrem Werwolf-Ich liegt. Wenn bei ihr der Geduldsfaden reißt, ist sie äußerst aggressiv und handelt meistens nur nach ihren Instinkten. Artet es aus, kann sie manchmal nicht einmal mehr Freund von Feind unterscheiden und greift alles an, egal was es ist.
Ansonsten ist sie aber relativ umgänglich, hat neben ihrer stürmischen Seite auch eine Freundliche und Sanfte. Bekanntschaften schließt sie gerne, doch ist sie am Liebsten alleine unterwegs. Zu viele Wesen auf einem Platz machen sie nervös und da kann es schnell passieren, dass der Werwolf überhand gewinnt. Doch im Allgemeinen hat sie ihn gut unter Kontrolle.

Gut, böse oder neutral: Neutral. Zu Werwölfen oft abweisend, Vampirjäger hasst sie, aber auch gegenüber Vampiren ist sie, wenn der Vampir pech hat, äußerst aggressiv.

Regeln gelesen: *~Katzenkäse~*

Originalbild (wird für Charaübersicht benötigt): Das hier


Ich hoffe mal, dass sich der Werwolf verwandeln kann wann er will und nicht nur bei Vollmond oder so O.o <:
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Jyrki
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Jyrki


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Über mich
Infos: Anführer des Nordklans,männlich, 1560 Jahre alt, als Vampir geboren (Reinblut)

Tanesha - Carnivore Empty
BeitragThema: Re: Tanesha - Carnivore   Tanesha - Carnivore EmptyMo Mai 24, 2010 1:03 pm

Alles perfekt, wow. ^^
Is doch super geworden die Vorgeschichte.

Natürlich, sie kann sich verwandeln wann sie will.
Vampire können doch auch als Fledermaus rumflattern wie es ihnen lieb ist, oder? Very Happy
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