langsam schritt ich durch die schmale gasse, um mich herum kaum mehr als dunkelheit und wage umrisse zu erkennen. zum glück war ich nicht auf licht angewiesen, denn dann wäre ich hier verloren gewesen.... schatten huschten vor mir davon, ratten welche die bedrohung rechtzeitig merkten. irgendwo in der ferne maunzte eine katze.... dann öffnete sich nur wenige meter vor mir eine kleine haustür, nicht viel mehr als ein paar zusammen genagelte bretter, und ein kind kam heraus gesprungen. es wollte wohl den müll weg bringen, denn es trug den schweren beutel mit beiden händen und quälte sich sichtlich damit ab. ein kaltes lächeln breitete sich auf meinem gesicht aus, als ich auf das mädchen zuging. in meiner hand entstand eine kleine flamme, nicht groß, aber dennoch sichtbar... das mädhcne fuhr herum und erstarrte vor schreck als es mich sah. allerdings fing es sich schnell wieder und lächelte mich an. guten abend, kannst du mir vielleicht helfen? ihre stimme erklang so hell und rein, das es mir einen schauer den rücken herunter jagte... ein schauer der erregung bei dem gedanken ihre schreie zu hören... natürlich kann ich dir helfen... erwiderte ich mit leiser stimme und ging weiter auf das mädchen zu. sie stellte erleichtert den müllsack ab und sah mich auffordernt an. als ich allerdings keine anstalten machte, den beutel zu nehmen und ihn für sie zum container zu tragen, sah ich langsam die angst in ihren augen aufflackern.... mit nur einer einzigen bewegung meines handgelenks schnellte die kleine flamme empor, wuchs heran und schloss die kleine in einen feuerball ein... jedoch verbrannte sie nicht darin, sondern erlitt qualvolle schmerzen.... ihre schreie gellten durch die dunkelheit, niemand würde sie allerdings hören können.... es tat so gut, ihre schreie zu hören und zu sehn wie sich voller qual in den flammen wand.... es war ja schon immer mein liebstes element gewesn und ich kam auch schon immer am besten damit zurecht... allerdings hatte ich es inzwischen perfektioniert. langsam begann ich, ihr die haut vom fleisch zu schählen, allerdings ohne mich mit dem blut einzusauen.... sie schrei und weinte vor schmerzen mit dieser glockenhellen stimme.... ihre so reine stimme, ein ausdruck so unendlich großer qual... du solltest nicht mit fremden reden, kleine lady... ich sah sie kurz tadelnd an, dann schälte ich ihr das fleisch von den kochen.... wieder schrie sie, doch langsam wurden ihre schreie leiser, das weinen wurde zu einem bloßen wimmern.... sie lag bereitss im sterben.... genüsslich machte ich weiter, bis ich sie komplett auseinander genommen hattee, dann ließ ich sie einfach in den dreck fallen... so lang sie neben dem müllsack auf dem boden, als ich eine bewegung in den schatten ausmachte....