Vampire Nights
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Vampire Nights

Rollenspiel für RPG Freunde. spiele als Vampir, Werwolf, Dämon, Mensch, Krieger oder ein anderes Fabelwesen mit..
 
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 Selene, die einsame

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Selene
Anfänger
Selene


Anzahl der Beiträge : 2
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Selene, die einsame Empty
BeitragThema: Selene, die einsame   Selene, die einsame EmptySo Mai 22, 2011 8:44 pm

Name: Selene
Rasse: Vampir
Geschlecht: Weiblich
Augenfarbe: dunkelrot
Haarfarbe: schwarz/rot
Alter: 170 Jahre

Die ersten Jahre meines Lebens verbrachte ich zusammen mit meinen Eltern an der Küste. Wir waren eine richtig glückliche Familie. Jeden morgen wurden wir vom Geschrei der Möwen geweckt und die raue Seeluft strich um unser Haus. Vater fuhr täglich mit seinem kleinen Fischerboot hinaus und brachte genug Fisch für uns und die Nachbarn mit nach hause. Wir betrieben mit unseren Nachbarn immer viel Handel, denn sie bauten viel Gemüse an oder züchteten Nutztiere. Als ich 10 Jahre alt war, sah unser Leben schon nicht mehr so rosig aus. Vater betrug Mutter oft mit der Nachbarstochter, die nur wenige Jahre älter war als ich. Mutter begann sich dem Alkohol zu verschreiben und ständig stritten sie sich. So zogen die Jahre ins Land, wir litten oftmals hunger. In meinem 15. Lebensjahr kam dann eine Gruppe Schausteller zu uns ins Dorf. Alle mochten sie, nur mir waren sie irgendwie komisch...
Sie alle trugen dunkle Kleidung und waren blass geschminkt. Und diese merkwürdige Anziehungskraft, die sie auf die Dorfbewohner ausübten, war auch nicht normal. Eines Nachts stritten meine Eltern sich wieder sehr doll und nachdem mein Vater meine Mutter geschlagen hatte, brannten bei mir die Sicherungen durch. Ich nahm mir sein scharfes Messer und stellte mich vor meine Mutter. Als er dann die Hand gegen mich erhob, stach ich einfach zu und versenkte die Klinge tief in seiner Seite. Das Blut rann in Strömen heraus und besudelte meine Hand, die noch immer das Messer hielt. Mit einem Ruck drehte ich die Klinge und zog sie erst dann heraus, nur um gleich noch einmal zuzustechen. Die Klinge drang in ihn ein, wie in warme Butter. Hinter mir keuchte meine Mutter erschrocken auf. Sie hätte nie gedacht, das ich mich mal so sehr wehren könnte. Als ich die Klinge dieses mal wieder heraus zog, sank er auf die Knie und sah mich erstaunt an. Aber von mir würde er keine Gnade erfahren, kalt blickte ich auf ihn herab. Dann schnitt ich ihm mit einer schnellen Bewegung die Kehle durch. Blut spritzte und war plötzlich überall.
Hinter mir erklang ein dumpfes Geräusch, als meine Mutter in Ohnmacht fiel. Noch mit dem Messer in der Hand ging ich nach draußen. Ich wusste, das ich dort nicht bleiben konnte. Also ging ich zu den Schaustellern und fragte ob ich mich ihnen anschließen könne. So kam es, das ich einige Tage später zusammen mit ihnen am Feuer saß und wir beschlossen, das ich erstmal mit ihnen reisen könne, bis ich alt genug sei um für mich selbst zu sorgen.
Die Jahre vergingen, Freundschaften entwickelten sich und ich wurde immer mehr zu einem festen Bestandteil der Truppe. Ich lernte viele neue Orte kennen, von denen allerdings keiner so schön war wie meine Heimat. Ich fühlte mich bei der Truppe dennoch richtig zu hause. Mit 21 Jahren kam eines Abends einer der anderen zu mir und sagte „Wenn du bei uns bleiben willst, dann musst du sterben und wieder auferstehen.“ Bei diesen Worten wurde ich leichenblass, aber dennoch nickte ich. Andrej trat zu mir und schloss mich in die Arme. Und als er den Kopf senkte um mir seine Zähne in den Hals zu schlagen, wurde mir schlagartig klar, das ich die letzten Jahre unter Vampiren gelebt hatte. Er trank von mir, als wenn es kein Morgen mehr gäbe. Und es fühlte sich herrlich an... Ein regelrechtes Feuer ging von seinen Lippen aus und durchflutete meinen Körper. Ich hatte das Gefühl zu verbrennen... Und dann, ganz plötzlich, wurde alles kalt und dunkel....
Als ich erwachte, war es noch immer dunkel um mich herum, aber ich lag in einem weichen Bett und vernahm neben mir die tiefen Atemzüge eines schlafenden Mannes. Ich wusste sofort, das Andrej neben mir lag. Einige Zeit lauschte ich seinem Atem, allein schon um ruhig zu bleiben... Alles fühlte sich so fremd und doch so vertraut an. Mein Körper schien nicht mehr der alte zu sein, sondern eine neue verbesserte Version. Meine Augen waren schärfer und meine Ohren empfindlicher. Draußen hörte ich sogar die Vögel atmen. Langsam drehte ich mich zu Andrej um und bemerkte, das er gar nicht schlief, sondern mich die ganze Zeit ansah. „Schön, das du endlich wach bist. Wie fühlst du dich?“ Seine Stimme war wie Samt, der meine Seele streichelte. „Es ist alles noch so ungewohnt...“ Meine Stimme war leise, kaum mehr als ein Flüstern. Sanft strich er mir mit Hand über die Wange und löste ungewohnte Gefühle in mir aus. Ich spürte genau, das da etwas zwischen uns war, etwas das über Freundschaft hinaus ging... Sein liebevoller Blick ging mir durch Mark und Bein. Sanft sah ich ihn an, drehte mich auch nicht weg, als er näher kam. Seine Küsse, die dann folgten, waren zuerst sanft und forschend, wurden allerdings schnell fordernder und die Gefühle intensiver. Unsere Körper folgten nur noch den Instinkten, passten sich an die Bewegungen des anderen an. Wir wurden eins, liebten uns den Rest der Nacht und schliefen schließlich nebeneinander in den zerwühlten Laken ein. Es war ein so himmlisches Gefühl, seinen Körper neben mir zu spüren.
Viele Jahre verbrachten wir gemeinsam, mehr als ein Leben. Dann geschah das Unglück.
Vampirjäger tauchten auf und Andrej gab sein Leben um mich zu retten. Ich floh vor den Jägern, aber mehr noch floh ich vor den Geschehnissen. Wollte einfach nicht wahr haben, das mein liebster nicht mehr zurück kommen würde. Tränen rannen mir über das Gesicht und verschleierten meinen Blick. Blind rannte ich noch immer durch den Wald. Nach mehrstündiger Jagd konnte ich sie endlich abschütteln. Erschöpft sank ich gegen einen Baum und versuchte wieder zu Kräften zu kommen.
Im hellsten Sonnenschein erwachte ich. Wie hatte ich nur einschlafen können? So etwas hätte mir nicht passieren dürfen! Dennoch hatte ich endlich wieder genug Kraft, zurück zum Lager zu gehen. Vorsichtig schritt ich durch den Wald, immer auf der Hut vor den Jägern. Es war fast ein Tagesmarsch, aber endlich kam ich an. Unsere Wagen lagen in Trümmern, die Tiere abgestochen dazwischen. Und dann die Leichen. Meine Freunde, meine Liebsten, mein Andrej. Schnell eilte ich zu ihm, schloss ihn in die Arme. Tränen rannen mir erneut über die Wangen, als mir richtig bewusst wurde, das er niemals zu mir zurück kommen würde. Ich weinte hemmungslos, lies meinen Tränen freien lauf. Er war doch alles für mich gewesen, mein Leben. Wie sollte ich denn nur ohne ihn weiter leben? Stunden vergingen, ohne das meine Tränen versiegten. Dann, kurz bevor der Morgen anbrach, stand ich auf und legte die Reste meines früheren Lebens auf einen großen Haufen und zündete alles an. Das Feuer würde alle Spuren vernichten und meinen Leuten eine ehrwürdige Bestattung bieten, denn der Wind würde ihre Asche weit über das Land verteilen.
Dann zog ich endlich weiter. Ließ mein altes Leben hinter mir. Ich verbrachte weitere viele Jahre damit, durch das Land zu ziehen und immer neue Orte kennen zu lernen. Aber ohne die Truppe war es einfach nicht das gleiche. Einsamkeit überkam mich jeden Abend aufs neue und jede Nacht suchte Andrej mich in meinen Träumen heim. Es waren schreckliche Albträume, Andrej wollte mich meistens mit ins Reich der Toten nehmen.
Schuldgefühle plagten mich, weil ich überlebt hatte....
Dennoch hielt ich mich weiterhin an die alten Regeln und trank nur um zu überleben und niemals um zu töten.
Und dann kam der Moment, wo ich mich in einem kleinen Dorf wieder fand. Es war nicht so groß, aber groß genug um zu leben. Ob hier wohl auch andere Vampire waren?


charakter:
sie ist eigtl immer nett und freundlich, aber schnell depressiv und in den momenten leicht reizbar. werwölfe und andere wesen kennt sie nicht, vampire und menschen sind ihr am liebsten. sie mags gerne romantisch, hat aber kein richtiges interesse mehr an beziehungen. sie hält es nie lange an einem ort aus....sie mag männer eigtl im allgemeinen net so gerne...


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BeitragThema: Re: Selene, die einsame   Selene, die einsame EmptySo Mai 22, 2011 9:55 pm

mir fehlt einfach der rest vom charakter -.- so der letzte schliff -.-
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BeitragThema: Re: Selene, die einsame   Selene, die einsame EmptySo Mai 22, 2011 9:56 pm

gut, habs hinbekommen ^^
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BeitragThema: Re: Selene, die einsame   Selene, die einsame Empty

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