Über mich:Name: Nils
Alter: 24
Geschlecht: männlich
wie hast du hierher gefunden?: über eine Freundin
Über meinen CharakterName: Fenris
Alter: 28
Geschlecht: männlich
Augenfarbe: Blaugrau
Haarfarbe: Braun, schulterang
Rasse: Werwolf
Vorgeschichte:
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Schon früh lernte der junge Fenris mit dem Schwert umzugehen, sein Vater brachte ihm alles bei was er wissen musste. Tag für Tag und bei Wind und Wetter trainierten Fenris und sein alter Herr, meist bis Sonnenuntergang. Und so kam es, das er sich schon im Alter von 17 Jahren den meisten Kriegern in seinem Dorf ebenbürtig war. Und das war auch gut so! Denn erst wenn man gelernt hatte, richtig mit einer Waffe zu kämpfen, dann galt man in seinem Dorf als Mann, als Krieger. Der Junge lernte seine Mutter nie kennen. Sein Vater erzählte ihm ständig dieselbe Geschichte, seine Mutter sei an einer Krankheit gestorben. Doch Fenris spürte, tief in seinem Inneren, das das nicht stimmte. Sein alter Herr verheimlichte ihm etwas. Als Fenris nun sein 20 Lebensjahr erreicht hatte und inzwischen selber die Jungen aus seinem Dorf unterrichtete war es dann soweit. Er wollte nicht mehr warten, wollte die Wahrheit.Er wollte wissen was wirklich mit seiner Mutter geschah. Kurzerhand stellte er seinen Vater zur rede...Er hörte die Geschichte des Alten... Und was er hörte verschlug ihm die Sprache... So war seine Mutter nicht an einer Krankheit gestorben, wie er all die Jahre geglaubt hatte, nein, getötet wurde sie! Getötet von einer Bestie von der er glaubte, sie gäbe es nur im Märchen...Und Märchen waren für kleine Kinder, nichts womit sich ein Krieger, wie er einer war, beschäftigte...Er erfuhr also das seine Mutter Getötet wurde und sein Vater den Angriff nur überlebt hat, weil er sich versteckte, als es geschah.Als der alte Mann geendet hatte war Fenris ausser sich vor Wut! Wie konnte sein eigener Vater ihm das nur verschweigen? Wieso waren sie nie zusammen ausgezogen, dieses Biest zu jagen und Rache zu üben? Zornentbrannt, mit seinem Herzen voller Hass, zum einen auf diese Bestie, die seine Mutter umbrachte, zum anderen auf seinen feigen Vater, der nie auch nur die geringste Anstalt gemacht hatte, Rache zu üben...Und was war das nun eigentlich genau für ein schreckliches Monster? Sein Vater hatte ihm leiglich erzählt, das seine Mutter eine klaffende wunde am Hals und auf dem Rücken hatte, woran sie verblutet sei...Auf dem Weg zu seinem Waffenschrank überlegte er, welches Tier seine Beute nur so zum Spaß tötete...Er nahm sein bestes Schwertaus dem Schrank und dazu noch einen Dolch, ein Geschenk zu seinem 20 Geburtstag. Die Klinge war aus feinstem Silber und bringe Glück, so sagte man ihm und er könne stolz sein, eine solche Waffe zu besitzen! Zusammen mit ein paar anderen Sachen und Proviant verstaute er den Dolch in dem Rucksack spannte sich eine Sehne auf einen Bogen und legte seinen Schwertgurt an. Sollte der Feigling, der sein Vater in seinen Augen war doch hier bleiben... er wollte lieber gestern als heute ausziehen um sich zu rächen! Wenn er seinem Vater glauben konnte, war er auf der jagt nach einem Ungeheuer, weit über 2 Meter groß mit langen Reißzähnen und Klauen, schärfer als manches Schwert... War wahrscheinlich nur ein Bär dachte Fenris. Und doch beschlichen ihn Zweifel... Hin und wider hatte er schon Gerüchte Von den Alten des Dorfes gehört... Über seltsame Angriffe auf Bauern oder Wanderer... Und auch dort sollen die Opfer einfach nur getötet worden sein... Zufall dachte sich Fenris und brach auf, zu töten was auch immer seine Mutter auf dem Gewissen haben könnte. Als er den Rand des dorfes erreichte hörte er Rufe. Rufe von seinem Vater. Er wollte sich nicht länger aufhalten lassen und ging einfach weiter... Das einzige was er noch hörte waren einzelne worte wie: zu groß! viel zu gefährlich! diesen kampf! nicht gewinnen! ... doch er ignorierte es. Er war wild entschlossen!
Und so zog Fenris durch das Land... Immer auf der Suche nach Hinweisen oder neuen Gerüchten, dieser Bestie bezüglich...Und 3 Jahre gingen ins Land und er wollte schon aufgeben als er in einem Kleinen Dorf ankam.
Auf der Suche nach einer Bleibe, es war inzwischen Winter geworden, bemerkte er, das die Dorfbewohner sehr misstrauisch waren...Niemand wollte ihn bei sich aufnehmen und so war er gezwungen in der Dorfkirche zuflucht zu suchen...Wie er es hasste... Er war ein Krieger und kein Kirchenmann... aber ihm blieb nichts anderes übrig...
Der Priester begrüßte ihn, wenn auch missmutig. Er erzählte Fenris, warum alle so misstrauisch gegenüber Fremden waren. Die Meldungen über vermisste personen häuften sich von Tag zu Tag und die Vermissten wurden alle tot aufgefunden, mit riesigen Wunden, meist am Hals.... Uns da wusste Fenris, er hatte sein Ziel fast erreicht!!Am nächsten tag machte er sich rasch auf, er wollte keine Zeit mehr verlieren!! Er suchte jeden Winkel des umliegenden Waldgebiets ab, jedoch ohne Erfolg... Und zu seinem größten Übel begann die Sonne bereits damit, sich hinter dem Horizont zu verstecken... Fenris würde im Wald sein Lager aufschlagen müssen... als er ein Feuer entfacht hatte begann er sein Zelt aufzubauen...Der Mond war bereits aufgegangen und er war voll und hell... Hinter ihm! Ein Ast war gebrochen! Wirbelnd drehter Fenris sich um, um auszumachen woher das Geräusch kam... Und dann sah er es! Nicht unweit von ihm in der Dunkelheit glühten 2 Augen wie brennende Rubine aus dem Herzen der Hölle selbst! Kalter Schweiß rann ihm die Stirn runter, er griff zu seinem Schwert... Was in Gottes Namen wartete dort in der unkelheit auf ihn? Plötzlich geschah es, er sah nur wie diese brennenden Augen auf ihn zugespurtet kamen! Das Wesen musste sich selbst überschätzt haben, zum Glück von Fenris, denn was auch immer es war, es sprang über ihn hinweg, er kam lediglich ins straucheln und fiel um... Dann, im Schein des Lagerfeuers sah er, womit er es zutun bekommen hatte! das war kein Bär nein, es war ein Werwolf! Er hatte als Kleiner Junge mehr als eine Geschichte über diese Wesen gehört, aber nie geglaubt das sie wirklich existieren!!
Jetzt waren er und der Werwolf wider auf den Beinen. Du bist ein Krieger und Krieger haben keine Angst!!! vor Nichts und Niemandem!!! ging Fenris durch den Kopf... garnicht so einfach #, keine Angst zu haben beim Anblick
einer solchen Bestie! Aber das war es ja schließlich was er wollte! Er wollte kämpfen und sich rächen und er war sich so sicher wie noch niein seinem Leben... Wenn etwas seine Mutter getötet hat dann dieser Werwolf....
Er versuchte, das Biest mit dem Schwert zu erwischen, wobei er es nie aus den Augen ließ...Diese Augen...als würden sie die Seele verbrennen...Doch daran durfte er jetzt nicht denken, er wollte diesen wennauch ungleichen Kampf gewinnen! Zuspät! Einen Augenblick nicht aufgepasst... Fenris lag auf dem Rücken im Schnee und das Monster war über ihm... er schaffte es grade noch rechtzeitig, mit dem Schwert auszuholen und zuzustechen. Das Schwert steckte jetzt nahe dem Herzen dieses Ungeheuers, doch nun hatte er keine waffe mehr! Der Werwolf ließ ein markerschütterndes Heulen los, das ihm fast das blut in den adern gefrohr...fast starr vor Angst kamm ihm der vermeidlich rettende Gedanke!! Der Dolch!!! das war seine letzte Hoffnung.... Während die furchterregende Bestie versuchte, die Klinge aus seiner Wunde zu lösen erreichte Fenris grade eben seinen Rucksack. Mit der Kraft der Verzweiflung un dem Silberdolch in der Hand überwandt er seine Angstund sprang den Werwolf an. Er stach mehrfach auf das Ungeheuer ein und hörte darauf wider dieses furchterregende Heulen! Er wurde von der Bestie weggeschleudert... und schon setzte ihm das Wesen nach, sprang ihn an und biss ihm in die Schulter! Welch ein Schmerz!! Es brannte wie Feuer! Nur durch Glück schaffte er es noch den Arm zu heben und Dem Monster den Dolch Ins Auge zu stechen, denn es wollte grade zum Biss ijn seinen Hals ansetzen und wirklich Kontrolle über seinen Körper hatte er keine mehr... Es war geschafft, er hatte das Biest getötet! Fenris hatte seine Mutter gerächt! Doch was sollte ihm das jetzt noch nützen? Er war schwer verwundet und hatte viel Blut verloren, zudem war es bitterkalt. Er wollte nurnoch schlafen....
Als am nächsten Tag die Sonne aufging erwachte Fenris und fühlte sich so gut wie lange nicht mehr...
Hatte er alles nur geträumt? Nein soetwas kann man nicht geträumt haben! Er musterte seinen Körper und tatsächlich, er hatte dort Narben wo vorher keine gewesen waren... aber wie ist das möglich? gestern war er schon mehr tot als lebendig und heute fühlt er sich wie neu geboren? Irgendwas an ihm ...oder ihn ihm hatte sich grundlegend verändert und Fenris sollte auch schon bald herrausfinden, was das war......
Über den Char:
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Fenris ist von wesen her ein richtiger heißsporn! er ist wild entschlossen wenn er sich erstmal was in den kopf gesetzt hat. er ist zudem auch treu zuverlässig und ein ausdauernder kämpfer.
5jahre sind vergangen seid seinem sieg über den werwolf der seine mutter getötet hat doch er hat für diesen sieg einen hohen preis bezahlt.... bei dem sieg über das monster hat er den fluch der bestie in sich aufgenommen...
oft ist er in diesen 5 jahren unter dem willen der bestie in ihhm auf die jagt gegangen und hat getötet... doch inzwischen hat der sich unter gewisser kontrolle... er ist soagr inzwischen so gerne ein werwolf das er gelernt hat sich unabhängig vom vollmond zu verwandeln...
Regeln gelesen?: Ja, gelesen und verstanden
Ps: ich schreibe selbstdarstellungen und geschichten wie diese vorgeschichte nicht so gerne in der ich form wieman gemerkt hat^^ aber das soll nich heissen das ich nur so schreibe