Vampire Nights
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Vampire Nights

Rollenspiel für RPG Freunde. spiele als Vampir, Werwolf, Dämon, Mensch, Krieger oder ein anderes Fabelwesen mit..
 
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 Loona, Geschöpf des Mondes

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Loona
Schattenkrieger
Loona


Anzahl der Beiträge : 543
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Über mich
Infos: einzelgänger, weiblich, 87 jahre, werwolf

Loona, Geschöpf des Mondes Empty
BeitragThema: Loona, Geschöpf des Mondes   Loona, Geschöpf des Mondes EmptySo Aug 01, 2010 7:25 pm

Über dich:
Name: Katha
Alter: 21
Geschlecht: weiblich
Wie hast du hier her gefunden:bin hier mod...


Über euren Charakter:

Name: Loona
Art (Mensch, Vampir, Werwolf, Vampirjäger): Werwolf
Alter: 87
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: eisblau
Haarfarbe: nachtschwarz

Vorgeschichte (mind. 5 Sätze):
Ich hatte den großteil meines Lebens mit meiner Mutter und meinen Tieren auf dem Land verbracht. Wir hatten damals ein großes Gut und viel Land besessen. Eines Abends, es war Winter und der Vollmond schien am Himmel, da hörte ich furchtbare Geräusche aus dem Stall. Schnell sprang ich aus dem Bett und eilte ans Fenster, von wo aus ich den Stall sehr gut im Blick hatte. Dünner Rauch stieg aus dem Dach empor. Ich konnte es nicht fassen, wie hatte der Stall feuer fangen können?! Egal, wir mussten die Tiere da raus holen! Augescheucht lief ich zum Schlafzimmer meiner Mutter und rannte sie fast über den Haufen, als diese auf den Flur hinaustrat.. Mit einem Blick war die Arbeitsaufteilung geklärt und ich hechtete in Richtung des Stalles. Meine Mutter würde in der Zeit Hilfe holen. Draußen lag bereits Schnee, was an der Küste sehr selten war... Hinter der Tür war bereits alles hell erleuchtet und die Pferde schrien regelrecht. Aber da war noch etwas anderes drinne eingesperrt... Ich hatte Angst vor dem, was mich darin erwarten würde, denn das andere klang sehr groß und wütend... Und es hatte Schmerzen... Seine Schreie mischten sich unter das panische wiehern der Pferde. Jetzt oder nie, sagte ich mir und riss die Tür auf. Heißer Rauch quoll mir entgegen und ich musste gegen den Husten ankämpfen. ICh wollte nach den Halftern greifen, aber dafür fehlte mir einfach die Zeit und ich rannte nur in die Boxen und scheuchte die Pferde hinaus so gut es ging. Alle bis auf eins liefen hinaus in Sicherheit. Ausgerechnet mein Liebling war starr vor Angst. ich riss mir mein Tuch vom hals und band ihr die Augen zu. Wir hatten so etwas schon oft gemacht und sie vertraute mir wirklich blind. Gemeinsam rannten wir aus dem immer heller brennenden Stall. Loona! Taila ist noch da drinnen! Ich drehte mich um und sah in die Flammen. Wir können da nicht wieder rein, das Feuer ist bereits zu weit vorangeschritten! Meine Mutter sah mich geschockt an, aber in ihren Augen spiegelte sich der gleiche Trotzde, den sie bei mir immer hasste. Ich geh da jetzt rein, ich will meine Stute doch nicht verlieren! Mit den Worten drehte sie sich um und verschwand in den Flammen. Es war das letzte mal, das ich meine Mutter sah. Ich ließ meine Stute einfach so auf dem Hof stehen und folgte meiner Mum in den Stall. In dem Moment schrie sie wie am Spieß und Taila kam mir entgegen. Diese Panik in ihren Augen konnte nicht allein vom Feuer kommen, sie war viel zu heftig... Aus ihrer Box drangen schmatzende Geräusche, die ich zuerst kaum hörte. Dann sah ich die Blutspur die Taila hinter sich herzog. Sie war verwundet, zwar nicht tief aber es blutete wie sau... Ängstlich sah ich zur Box, war jetzt nahe genug um das Schmatzen eindeutig zu hören. Ich machte leider den Fehler, in die Box hinein zu sehen. Dort drinnen saß eine abartige Kreatur über meine Mutter gebeugt und fraß ihre Organe. Blut spritzt dabei in alle Richtungen. Mit Mühe konnte ich einen spitzen Aufschrei unterdrücken, aber die Kreatur hatte mich bereits bemerkt... Es setzte zum Sprung an, in dem Moment als ich mich umdrehte und anfing zu rennen. Von hinten landete es auf meinem Rücken und brachte mich zum fallen. Ich schlug hart mit dem Gesicht auf dem Boden auf und sah für einen kurzen Moment Sterne. Dann schlug die Bestie ihre Fänge in meinen Arm und biss kräftig zu. Ich hörte Knochen krachen und Fleisch reißen, aber es ließ mich am Leben. Zumindest glaubte ich das. Von draußen erklang das sehr wütende Wiehern eines Pferdes und Hufgetrappel war zu hören. Einer meiner Hengste lief vor dem Stall aufgeregt auf und ab und gebärdete sich wie verrückt. Er kam immer näher. Die Kreatur auf meinem Rücken schien ganz genau zu wissen, das es gegen einen ausgewachsenen wütenden Hengst mit wirbelnden Hufen keine Chance hatte. Es ließ von mir ab und sprang in den hinteren Teil des Stalles, dort wo es auch hineingekommen war. Der Hengst kam zu mir getrabt und kniete sich leicht neben mich, so das ich mich an ihm festhalten konnte. Ich hatte so ein Verhalten noch nie bei einem Pferd gesehn, aber extreme Situationen schienen auch extreme Handlungen zu brauchen. Der Hengst brachte mich sicher und schnell nach draußen, wo bereits andere Reiter auf den Hof kamen. Endlich war Hilfe da, jedoch kamen sie zu spät. Den Stall und meine Mutter konnte man nichtmehr retten. Mit diesen Gedanken überkam mich auch eine schreckliche Ohnmacht.
Dasnächste, woran ich mich erinnerte war, das ich in meinem Zimmer wieder zu mir kam. Mein Onkel saß bei mir am Bett und sah total fertig aus... Schön, das du endlich aufgewacht bist. Wir haben die Reste des Stalles löschen können und die Pferde sind hinten auf den Weiden. Allerdings fanden wir von deiner Mutter keine Spur... Dein Arm bereitet uns übrigens Sorgen, der Biss sieht wirklich sehr schlimm aus. Es sind beide Knochen gebrochen und du hast einiges an Fleisch verloren. Aber jetzt ruh dich erst einmal ordentlich aus, du hast heute wirklich genug mitgemacht... Nachdem er gegangen war, schlief ich noch einige Stunden. Kurz vor Sonnenuntergang wurde ich wach. Irgendwas stimmte hier nicht, das spürte ich ganz genau. In mir war so eine komische Unruhe, wie vor einem sehr heftigen Gewitter. Vorsichtig stand ich auf und ging zum Fenster henüber. Draußen sah ich nurnoch die verkohlten Balken unseres früher so schönen Stalles. Eine tiefe Trauer überkam mich, als ich an meine arme Mutter dachte... Ich begann hemmungslos zu weinen und kniete mich vors Fenster. Minutenlang saß ich so da und ließ meinen Tränen freien Lauf. Irgendwann spürte ich, das der Mond aufging, ich hatte so etwas noch nie zuvor gespürt... Langsam sah ich auf und erblickte diese perfekte runde Scheibe direkt über meinem Fenster. In mir ging eine Veränderung vor, die ich zuerst nicht in Worte fassen konnte. Dann kamen die Schmerzen. Meine Knochen und Muskeln formten sich zu etwas neuem und mir wuchs Fell... Meine Fingernägel und Zähne wurden zu langen messerscharfen Krallen und Fängen. Ich krümmte mich vor Schmerz und hielt mir den Bauch, denn selbst meine Organe ordneten sich neu. Das alles konnte nicht mehr als eine oder vielleicht auch zwei Minuten dauern, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor... Als es vorbei war, stieß ich ein sehr lang gezogenes Heulen aus. Ich konnte besser sehen und riechen als jemals zuvor und meine Ohren vermochte nichtmehr der kleinste Laut zu täuschen. Es war beängstigend. Irgendwo in der Ferne antwortete mir ein Heulen. Ich wusste instinktiv, das ich mich dem anderen anschließen musste. Schnell rannte ich durch unser Haus, hinaus in den Schnee und hinüber zum Wald.
Ich verbrachte noch viele Jahre dort auf dem Gut, zusammen mit meinem Meister. Irgendwann war er allerdings der Meinung, das ich meine eigenen Wege gehen müsse und so zog er davon. Da das Gut inzwischen nurnoch sehr wenig wert war und die Pferde schon lange alle verstorben waren, ließ ich meine Heimat hinter mir und zog durch die Welt... Lange reiste ich umher...

Charakter (mind. 5 Sätze):
Ich bin oftmals sehr provokant und streite mich gerne. Menschen sind für mich nur eine Nahrungsquelle, mehr nicht. Wenn ich wütend bin, dann nehm ich alles auseinander und verwandel mich auch des öfteren zum teil in den Wolf, der in mir steckt. Ich hasse Vampire und liebe Tiere. Meine Farbe ist Schwarz, ich trage ausnahmslos schwarze Kleidung, egal ob als Wolf oder als Mensch.

Gut, böse oder neutral: böse


Regeln gelesen: -.-


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BeitragThema: Re: Loona, Geschöpf des Mondes   Loona, Geschöpf des Mondes EmptySo Aug 01, 2010 7:45 pm

Cool. ^^

Aber du musst dir noch einen Avatar besorgen, vorher kann ichs net annehmen, aber sonst is alles super. ^^
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BeitragThema: Re: Loona, Geschöpf des Mondes   Loona, Geschöpf des Mondes EmptySo Aug 01, 2010 7:47 pm

so, is drinne ^^
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BeitragThema: Re: Loona, Geschöpf des Mondes   Loona, Geschöpf des Mondes EmptySo Aug 01, 2010 7:59 pm

Alles klaro ^^
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BeitragThema: Re: Loona, Geschöpf des Mondes   Loona, Geschöpf des Mondes Empty

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